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Kerstin
„𝚆𝚎𝚗𝚗 𝚍𝚞 𝚎𝚛𝚔𝚎𝚗𝚗𝚜𝚝, 𝚍𝚊𝚜𝚜 𝚎𝚜 𝚜𝚘 𝚎𝚝𝚠𝚊𝚜, 𝚠𝚒𝚎 𝚙𝚎𝚛𝚏𝚎𝚔𝚝𝚎𝚜 𝙴𝚜𝚜𝚎𝚗 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚐𝚒𝚋𝚝, 𝚜𝚘𝚗𝚍𝚎𝚛𝚗 𝚗𝚞𝚛 𝚍𝚒𝚎 𝙸𝚍𝚎𝚎 𝚍𝚊𝚟𝚘𝚗, 𝚍𝚊𝚗𝚗 𝚠𝚒𝚛𝚍 𝚍𝚎𝚛 𝚠𝚊𝚑𝚛𝚎 𝚉𝚠𝚎𝚌𝚔 𝚗𝚊𝚌𝚑 𝚍𝚎𝚖 𝚂𝚝𝚛𝚎𝚋𝚎𝚗 𝚗𝚊𝚌𝚑 𝙿𝚎𝚛𝚏𝚎𝚔𝚝𝚒𝚘𝚗 𝚔𝚕𝚊𝚛: 𝙼𝚎𝚗𝚜𝚌𝚑𝚎𝚗 𝚐𝚕ü𝚌𝚔𝚕𝚒𝚌𝚑 𝚖𝚊𝚌𝚑𝚎𝚗, 𝚍𝚊𝚜 𝚒𝚜𝚝 𝚊𝚕𝚕𝚎𝚜, 𝚠𝚘𝚛𝚞𝚖 𝚎𝚜 𝚋𝚎𝚒𝚖 𝙺𝚘𝚌𝚑𝚎𝚗 𝚐𝚎𝚑𝚝.“ - Thomas Keller

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Hausgemachte Semmelknödel


Selbstgemachte Semmelknödel sind eine meiner liebsten Beilagen.
Ich habe mein Rezept Schritt für Schritt erklärt ... einfacher und schneller geht´s nicht ... Sie gelingen ... dass garantiere Ich.
Davon habe Ich schon Hunderte gemacht ... ;o)

Zutaten für 6 Personen :


12 altbackenen Brötchen
500 ml Milch
8 Eier
4 EL frisch geh. Petersilie
2 - 3 Zwiebeln
4 gestr. TL Salz
Pfeffer u. Muskat nach Geschmack
Butter
eventuell Semmelbrösel


Zubereitungsschritte :


Zuerst reist man oder schneidet die altbackenen Brötchen in kleine Stücke und übergießt sie mit der heißen Milch.




Die Zwiebel in kl. Würfel schneiden und in heißer Butter glasig dünsten und anschl. die Petersilie kurz mitdünsten.

Die gedünstete Zwiebel - Petersiliemischung unter die Semmelmasse mischen und dann die Eier untermischen, anschl. sollte man den Teig etwas ziehen lassen und dann gut durchkneten.
Mit Muskatnuss, Pfeffer und Salz kräftig ab schmecken. Eventuell etwas Semmelbrösel über die Masse streuen um eine bessere Konsistenz zu erreichen. Jedoch darauf Achten das sie nicht zäh oder fest wird, sie sollte geschmeidig bleiben.

Mit feuchten Händen gleich große Knödel formen , dabei wasche Ich mir immerwieder die Hände und forme so den nächsten Knödel.

Einen gr. Topf mit Salzwasser erhitzen und dann die Knödel hineinlegen und 20 Minuten ziehen lassen (Aber nicht nicht kochen !).

Die Semmelknödel mit einem Schaumlöffel aus dem Wasser nehmen und noch heiss servieren.
Natürlich essen wir die Knödel auch zu Ri.braten, Sauerbraten , Schweinsbraten / Krustenbraten, Geschnetzeltes oder einfach nur in Butter angebraten mit Salat.




Kommentare

  1. Genau so mache ich sie auch, allerdings immer mit Semmelbrösel am Schluss, da wir die Knödel eher fester lieben, aber das ist schließlich Geschmacksache.
    Hier noch ein Tipp: Da die Zubereitung relativ aufwändig ist, kann man eine große Menge davon machen und den Teig dann zu Knödeln formen, diese auf Alu- oder Frischhaltefolie legen (wobei ich wegen der Trennung Alu bevorzuge) und zudrehen, wobei die Klöße sich nicht berühren sollten, damit man sie problemlos bei Bedarf dann einzeln entnehmen und gefroren direkt ins kochende Wasser geben kann. Dem Geschmack gegenüber der frischen Zubgereitung tut das keinen Abbruch, da die Knödel nicht gekocht wurden vor dem Einfrieren.
    Wenn ich damit anfange, gibts meist so 80 - 120 Knödel :-)

    LG enjoy

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